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Hannover: Schwerer Crash mit Stadtbahn! Eine Person schwerverletzt

In Hannover kam es zu einem schrecklichen Verkehrsunfall zwischen einer Stadtbahn und einem PKW. Ein Mann wurde schwer verletzt.

In Hannover kam es zu einem schrecklichen Verkehrsunfall zwischen einer Stadtbahn und einem PKW. Ein Mann wurde schwer verletzt.
© picture alliance/dpa / Moritz Frankenberg

Ausgebrannter Tanklastzug auf der A2 bei Hannover

Tragisches ist am 28. Oktober in Hannover geschehen. Eine Straßenbahn kollidierte mit einem PKW.

Die Rettungskräfte rückten zahlreich an.

Hannover: Folgenschwere Kollision

Ein verhängnisvoller Verkehrsunfall hat die Stadt Hannover erschüttert. Ein PKW kollidierte kurz nach 19 Uhr mit einer Stadtbahn der Üstra nahe der Haltestelle Bartold-Knaust-Straße. Der 60-jährige VW Golf Fahrer übersah beim Abbiegen in die Pyrmonter Straße die sich nähernde Stadtbahn der Linie 7. Er versuchte es noch mit einer Gefahrenbremsung, doch es war zu spät. Der PKW stieß voll mit der Straßenbahn zusammen.

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Das Auto wurde zwischen der Bahn und dem Bahnsteig eingeklemmt, wodurch der Fahrer in seinem Fahrzeug gefangen war. Er verletzte sich dabei schwer. Die Einsatzkräfte benötigten eine spezielle technische Maschine, um den Mann zu befreien. Er wurde anschließend notärztlich versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

In Hannover kam es zu einem schrecklichen Verkehrsunfall zwischen einer Stadtbahn und einem PKW. Ein Mann wurde schwer verletzt.
In Hannover kam es zu einem schrecklichen Verkehrsunfall zwischen einer Stadtbahn und einem PKW. Ein Mann wurde schwer verletzt. Foto: picture alliance/dpa / Moritz Frankenberg

Glück im Unglück: Keine weiteren Verletzten

Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich etwa 25 Passagiere in der Hannoveraner Stadtbahn. Sie konnten die Bahn unversehrt verlassen und wurden zur nahegelegenen Haltestelle Wallesteinstraße gebracht.


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Während der Rettungsmaßnahmen war die Wallensteinstraße vollständig gesperrt, und die Üstra stellte einen Schienenersatzverkehr bereit, um die Betroffenen zu unterstützen. Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Maßnahmen der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben. Zum aktuellen Zeitpunkt kann keine genaue Angabe zur Schadenshöhe gemacht werden. Insgesamt waren rund 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes mit zehn Fahrzeugen vor Ort, um in dieser heiklen Situation zu helfen.