Elon Musk hielt sich politisch wochenlang zurück. Nach einem Streit mit Trump konzentrierte er sich auf Tesla und SpaceX. Nun meldet er sich auf X lautstark zurück. Trump will ein neues Steuergesetz durchdrücken. Musk kritisiert die Pläne scharf. Er nennt die geplanten Ausgaben „irrsinnige Ausgaben“.

Trump plant, die Schuldenobergrenze um fünf Billionen Dollar anzuheben. Musk findet das unverantwortlich. Er fordert eine neue politische Kraft in den USA. „Es ist Zeit für eine neue politische Partei, die sich tatsächlich um die Menschen kümmert“, schreibt Musk auf X.

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Alarm für Trump: Elon Musk liebäugelt mit neuer Partei

Der Milliardär bringt eine „America Party“ ins Spiel. Diese will er nach Trumps „wahnsinnigem Ausgabengesetz“ gründen. Musk sieht im Zweiparteiensystem ein Problem.

Trump ignoriere die Staatsverschuldung, sagt er. Auch die Demokraten kümmern sich nicht um das Thema. Er kritisiert Trump und die Republikaner scharf. Beide Parteien würden die Staatsverschuldung ungehemmt wachsen lassen.

Tech-Milliardär zieht sich nur kurz zurück aus der Politik

Musk droht republikanischen Abgeordneten offen. Wer Trumps Schuldenpolitik unterstützt, riskiere seinen Sitz im Parlament. Musk verspricht Gegenkandidaten bei Wahlen. Diese Kandidaten will er finanziell unterstützen. „Und wenn es das Letzte ist, was ich auf dieser Welt tue“, betont Musk.

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Anfang Juni stritt Musk mit Trump über das Gesetz. Danach zog er sich kurz zurück. Nun eskaliert die Spannung wieder. Musk will eine Alternative zum System schaffen. Trumps Steuergesetz treibt ihn an. Die „America Party“ soll die Wende bringen. Das dürfte den Präsidenten auf die Palme bringen.