Antonio Rüdiger ist seit Jahren ein fester Bestandteil der DFB-Elf und zählt zu den erfahrensten Verteidigern der Nationalmannschaft. Mit seiner physischen Präsenz und seiner Schnelligkeit hat der Innenverteidiger in zahlreichen Partien eine wichtige Rolle gespielt. Seine Leistungen im DFB-Trikot werden oft gelobt, doch in seinem Kluballtag läuft es aktuell weniger reibungslos.
Antonio Rüdigers Zeit bei Real Madrid könnte nach drei Jahren enden. Laut spansichen Medien denkt der Klub über einen Verkauf nach. Obwohl ein Verbleib nicht ausgeschlossen ist, gilt der DFB-Verteidiger nicht mehr als unverzichtbar. Besonders Klubs aus Saudi-Arabien zeigen Interesse an einer Verpflichtung des Innenverteidigers.
DFB-Star Rüdiger vor Wechsel in die Wüste?
Ein konkretes Angebot könnte von Al-Nassr kommen, dem Klub von Cristiano Ronaldo. Angeblich planen die Saudis, Millionen für den DFB-Nationalspieler zu zahlen. Wie hoch die Summe ist, bleibt unklar. Rüdiger war 2022 ablösefrei von Chelsea zu Real Madrid gewechselt und gewann seitdem mehrere Titel, darunter die Champions League.
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Dennoch gibt es seit einiger Zeit Gerüchte über ein vorzeitiges Ende seiner Zeit bei Real Madrid. „Don Balon“ berichtete, dass der DFB-Star auf der Streichliste des neuen Trainers Xabi Alonso stehen soll. Gründe seien Disziplinprobleme sowohl auf dem Platz als auch abseits davon, die nicht zu den Anforderungen Alonsos passen.
Böser Rüdiger-Patzer bei der Klub-WM
Rüdiger unterliefen mehrere entscheidende Fehler, zuletzt bei der Klub-WM im Halbfinale gegen Paris Saint-Germain. Beim 0:4 verschuldete er den zweiten Gegentreffer, als ein misslungener Rückpass von ihm Ousmane Dembélé den Weg zum Tor freimachte. Diese Fehler sorgen dafür, dass Rüdigers Rolle bei Real nicht mehr unumstritten ist.
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Ob Real Madrid den DFB-Verteidiger tatsächlich abgeben wird, hängt von den weiteren Entwicklungen im Sommer ab. Angebote aus Saudi-Arabien könnten überzeugend genug sein, um den Wechsel voranzutreiben. Für Antonio Rüdiger könnte dies eine neue Herausforderung sein, nachdem er in Spanien bereits alle wichtigen Titel gewonnen hat.