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Jens (†40) aus Wolfsburg ist tot – so emotional nimmt seine Frau Abschied von ihrem Ehemann

Jens (†40) aus Wolfsburg ist tot – so emotional nimmt seine Frau Abschied von ihrem Ehemann

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Nina aus Wolfsburg trauert um ihren Mann Jens. Er war am Freitag im Alter von nur 40 Jahren gestorben... (Symbolbild) Foto: imago images / photothek

Wolfsburg. 

Viel zu früh ist Jens aus Wolfsburg gestorben. Nun trauert die ganze Region mit seiner Witwe.

Der Familienvater wurde nur 40 Jahre alt. Am vergangenen Freitag verlor Jens Prügner den Kampf gegen den Krebs. Sein letzter großer Wunsch blieb unerfüllt – er wollte doch noch einmal mit seiner Familie Weihnachten feiern…

Jens aus Wolfsburg ist tot – dieses Video rührt zu Tränen

Jetzt hat Jens‘ Frau Nina bei Facebook ein Video geteilt, das mindestens Gänsehaut macht. Aber wohl noch viel mehr zu Tränen rührt.

Mit dem zwei Minuten langen Video nimmt Nina Abschied von ihrem geliebten Ehemann, der unheilbar krank war. Zu sehen sind Clips und Fotos von Jens – aus glücklichen Tagen. Urlaub am Meer. Kuscheln auf dem Sofa. Alltag. „Mein Jens… Ich liebe Dich bis zum Himmel und zurück“, schreibt Nina.

Das Facebook-Video ist unterlegt mit dem Lied „Ich hab dich lieb“ von LaFee. Darin heißt es unter anderem: „Seit der ersten Minute bist du für mich da. Es gab nie einen Tag, an dem’s anders war“ und „Ich hab‘ Riesenglück, dass es dich gibt. Heut‘ sag‘ ich danke dafür: Papa, ich hab‘ dich lieb!“

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Viele Menschen nehmen Anteil an dem Schicksal der kleinen Familie aus Wolfsburg. Allein sind Nina und ihre Kinder in ihrer Trauer nicht.

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„Ich kann es nicht fassen, wenn ich ihn auf den Videos sehe. So schwer zu glauben, dass er nicht mehr unter uns allen ist“, schreibt zum Beispiel Isabell. „Mir laufen gerade wieder die Tränen… Das ist alles so super traurig. Aber, meine liebe Nina, das sind die Momente an die du denken sollst“, findet Sabine.

Als hätte er einfach nur auf sein Zuhause gewartet

Jens war am Freitag im Beisein seiner Familie gestorben. Sein Tod war allein deswegen schon so dramatisch, weil er erst am Mittwoch nach einer stundenlangen Odyssee mit dem „Wünschewagen Niedersachsen“ von der Behandlung in Bayern zu seiner Familie nach Wolfsburg gebracht worden war. Alle wussten: Jens wird bald sterben.

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Zwei Tage später verlor Jens den Kampf gegen den Krebs dann – als hätte er einfach nur auf sein Zuhause gewartet… (ck)