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Wolfsburger Weihnachtsmarkt: Viele Schausteller packen ein – es gibt aber einen Alternativ-Plan

Wolfsburger Weihnachtsmarkt: Viele Schausteller packen ein – es gibt aber einen Alternativ-Plan

Wolfsburger Weihnachtsmarkt wolfsburg symbolbild
Der Wolfsburger Weihnachtsmarkt vor der Corona-Pandemie. (Archivbild) Foto: Janina Snatzke /WMG

Wolfsburg. 

Wie in anderen Städten in der Region auch, gilt in Wolfsburg ab Mittwoch die 2G-Plus-Regelung.

Einige Schausteller haben das zum Anlass genommen, ihre Stände in Wolfsburg vorzeitig abzubauen. Doch was wird jetzt aus dem Wolfsburger Weihnachtsmarkt? Die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) hat sich einen Alternativ-Plan überlegt.

Wolfsburger Weihnachtsmarkt: Es gibt eine Alternative

Es ging gerade erst so richtig los. Doch jetzt ist der Weihnachtszauber im klassischen Sinne schon wieder vorbei. Die WMB macht aus dem Wolfsburger Weihnachtsmarkt ein weihnachtliches To-Go-Angebot. Bedeutet: Speisen- und Handelsstände finden Besucher nur noch in der Porschestraße. Auf Getränkeangebote wird verzichtet.

Immerhin: Das Angebot im Neuland-Haus des Weihnachtsmannes bleibt ebenso wie die weihnachtliche Lichtshow bestehen. Der 1. und 2. Dezember werden für die Umbaumaßnahmen genutzt. Ab dem 3. Dezember soll das To-Go-Angebot dann starten.

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Diese Regeln gelten beim To-Go-Angebot

„Schade, dass eine Fortsetzung des Weihnachtsmarktes unter den neuen rechtlichen Vorgaben für die Schausteller nicht mehr wirtschaftlich ist. Trotz allem freue ich mich und danke zugleich auch der WMG, dass ein kleineres vorweihnachtliches Angebot in der Porschestraße erhalten bleibt“, betont Wolfsburgs Oberbürgermeister Dennis Weilmann.

Das Angebot soll voraussichtlich bis zum 23. Dezember bleiben. Direkt an den Ständen darfst du nicht stehenbleiben, um zu essen. Die Speisen gibt es lediglich zum mitnehmen. Dadurch entfällt laut WMB allerdings die 2G- beziehungsweise 3G-Regel.

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Und wie sieht es mit dem Winterzauber in der Autostadt Wolfsburg aus?

„Wir beobachten die Situation tagesaktuell und den jeweils gültigen Entscheidungsstand der Behörden um. Ab dem 1. Dezember muss beim Einlass in die Autostadt der 2Gplus-Nachweis erbracht werden. Unsere oberste Priorität liegt dabei selbstverständlich auf dem Schutz unserer Gäste, Kunden und Mitarbeitenden – deshalb haben wir umfangreiche Hygiene- und Sicherheitskonzepte erstellt, damit wir trotz der aktuellen Corona-Lage unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt ermöglichen können“, heißt es auf Anfrage von news38.de. (abr)

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