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Kreis Gifhorn: Großeinsatz am Tankumsee! Haus brennt lichterloh

Schock am frühen Morgen: In Isenbüttel (Kreis Gifhorn) hat ein Wohnhaus in Flammen gestanden! Die Feuerwehren aus dem Kreis Gifhorn waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.Kreis Gifhorn: Haus am Tankumsee steht in FlammenLaut der Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte aus Isenbüttel am Samstagmorgen gegen 6.20 Uhr zu einem Hausbrand am Tankumsee alarmiert.Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Björn Kölsch […]

© Kreisfeuerwehr Pressestelle, Tobias Nadjib

Rettungsgasse

So bildest du sie richtig

Schock am frühen Morgen: In Isenbüttel (Kreis Gifhorn) hat ein Wohnhaus in Flammen gestanden!

Die Feuerwehren aus dem Kreis Gifhorn waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Kreis Gifhorn: Haus am Tankumsee steht in Flammen

Laut der Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte aus Isenbüttel am Samstagmorgen gegen 6.20 Uhr zu einem Hausbrand am Tankumsee alarmiert.

Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Björn Kölsch hatte schon beim Eintreffen Flammen und Rauch aus der rechten Giebelseite des Gebäudes schlagen sehen. „Zur Verhinderung der Ausbreitung und zur Brandbekämpfung wurde sowohl von außen als auch von innen der Löschangriff vorgenommen“, erläutert Kölsch das Vorgehen der Einsatzkräfte.


Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

Mehr als 70 Feuerwehrleute im Kreis Gifhorn im Einsatz

Insgesamt waren 70 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Calberlah und Isenbüttel im Einsatz.

Die Einsatzkräfte kämpften unter schweren Atemschutz gegen die Flammen im Kreis Gifhorn an. Foto: Kreisfeuerwehr Pressestelle, Tobias Nadjib

Auch die Giebelseite des Holzhauses mussten Dachziegel aufgenommen werden, um darunter befindliche Brandnester abzulöschen. Um 7.10 Uhr begann die Feuerwehr dann mit den Nachlöscharbeiten.

Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine Ausbreitung des Feuers und das Niederbrennen des Hauses verhindert werden.


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Glücklicherweise war das Haus unbewohnt, als das Feuer ausgebrochen ist. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.