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Kreis Helmstedt: Polizei zieht betrunkenen Fahrer aus dem Verkehr – unfassbar, wie er reagiert

Kreis Helmstedt: Polizei zieht betrunkenen Fahrer aus dem Verkehr – unfassbar, wie er reagiert

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Kreis Helmstedt: Polizei zieht betrunkenen Fahrer aus dem Verkehr – unfassbar, wie er reagiert

Kreis Helmstedt: Polizei zieht betrunkenen Fahrer aus dem Verkehr – unfassbar, wie er reagiert

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Söllingen. 

Skurrile Szenen in Söllingen im Kreis Helmstedt!

Die Polizei aus dem Kreis Helmstedt hat einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Unfassbar, wie er reagiert hat.

Kreis Helmstedt: Polizei stoppt betrunkenen Autofahrer

Die Polizei ist am Samstagabend gegen 21.30 Uhr auf einen weißen Ford Ranger aufmerksam geworden. Der Autofahrer war nicht nur zu schnell unterwegs, sondern hatte auch nur Tagfahrtlicht an.

Deshalb stoppten die Beamten den Autofahrer auf der B244. Schon als der 32-Jährige ausstieg, war der Polizei klar, dass der Mann gut getankt hatte.

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Alkohol am Steuer? Das sind die Regeln:

  • für Fahranfänger in der Probezeit als auch junge Fahrer, die das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gilt die 0,0 Promille-Grenze
  • die Promille-Grenze für Fahrer, die aus der Probezeit raus sind und/oder das 21. Lebensjahr vollendet haben, liegt bei 0,5 Promille; allerdings drohen schon ab einem Wert von 0,3 Promille Sanktionen, wenn der Fahrer den Verkehr gefährdet, eine auffälle Fahrweise an den Tag legt oder aber am Steuer Alkohol trinkt

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Unfassbar, wie der Mann auf die Helmstedter Polizei reagiert

Die Polizei wollte einen Atemalkoholtest durchführen, doch darauf hatte der 32-Jährige so gar keine Lust. Um drumherum zu kommen, bot er den Beamten tatsächlich Geld an. Er versuchte es erst mit 1.000 Euro. Dann legte er noch eine Schippe drauf und bot 2.000 Euro an.

Doch die Polizei konnte mit diesem Angebot natürlich wenig anfangen. Er musste trotzdem einen Alkoholtest machen, der dann auch satte 2,03 Promille anzeigte. Die Beamten kassierten den Führerschein ein.

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Bei der Blutentnahme benahm sich der 32-Jährige dann auch noch daneben und bedrohte und beleidigte die Polizei. Die Folge: Er musste ohne Führerschein nachhause, dafür aber mit vier Strafanzeigen im Gepäck. (abr)