Neue Volkswagen-Autos stehen bei einem Händler in High Wycombe, im Nordwesten Londons zum Verkauf. Der Brexit könnte künftig hohe Zölle auf Autos aus Deutschland bedeuten. (Archivbild)
Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) ist unzufrieden mit dem Diesel-Kompromiss der Bundesregierung; der Politiker ist zugleich Mitglied im VW-Aufsichtsrat.
Er dürfte die Nase voll haben: Seit dreieinhalb Monaten sitzt Ex-Audi-Chef und VW-Vorstand Rupert Stadler in Haft, nun ist er auch noch seine millionenschweren Jobs los (Archivfoto).
Auch wenn hier die Ampeln auf "Rot" stehen: VW hat grünes Licht für Investitionen im "hohen dreistelligen Millionenbereich" fürs Werk Braunschweig gegeben.
VW-Personalvorstand Gunnar Kilian bei der Betriebsversammlung im Volkswagen-Werk Braunschweig. Der Komponenten-Standort wandelt sich in ein Zentrum für Elektromobilität.
Ein fahrtüchtiger VW-Käfer, den die Bastler Zeljko und Sandro Vrbanus aus Kroatien aufwendig mit von Hand geschmiedeten Elementen und Glitzersteinen versehen haben, gehört zu den Exponaten auf dem Tüftler-Festival "Maker Faire".
Kritikern gehen die Angebote der Autobauer zur Lösung der Abgaskrise nicht weit genug. Immerhin versprachen die deutschen Hersteller Software-Updates. Nun gibt es dazu überraschende neue Zahlen (Symbolbild).
Die eigentlich für Donnerstag angesetzte Verhandlung einer Klage der Geschäftsleitung gegen den Bundesvorstand der IG Metall ist auf den Freitag vertagt worden.
Bei einem Geheimtreffen in Berlin hat der US-Botschafter unter anderem VW-Chef Herbert Diess einen überraschenden Ausweg im Handelsstreit aufgezeigt (Archivbild).
Ein Kfz-Meister lädt im Rahmen der Rückrufaktion zum Abgasskandal ein Software-Update auf einen Volkswagen Golf mit einem 2,0-Liter-Dieselmotor in einer Volkswagen-Werkstatt in der Region Hannover (Symbolbild).
ARCHIV - 29.03.2017, Berlin: Vorstandsmitglieder der Daimler AG kommen zur Hauptversammlung der Daimler AG. (zu dpa: „Daimler dürfte im ersten Quartal zulegen - starker Euro belastet“ vom 27.04.2018) Foto: Soeren Stache/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Dorothee Bär (CSU), Staatsministerin für Digitalisierung, steht am Stand von Intel bei der Digitalisierungsmesse Cebit vor der Passagier-Drohne Volocopter 2x (Archivbild).