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VW investiert in 350 Fußballfelder – aber nicht, wie du jetzt denkst

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VW investiert in 350 Fußballfelder – aber nicht, wie du jetzt denkst

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VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Tramm-Göthen. 

Kürzlich erhärteten sich die Gerüchte, dass VW in die Formel 1 einsteigen möchte – könnte der Autobauer aus Wolfsburg jetzt auch Interesse am Fußballsport haben?

Zumindest befindet sich der VW-Konzern in bekannten Größenordnungen des Sports: Denn Volkwagen hat jetzt ein neues Projekt – und dabei in eine Fläche investiert, die so groß wie 350 Fußballfelder ist!

VW: Solarpark soll Energiewende bringen

Das Volkswagen immer mehr auf Elektro-Autos setzt ist kein Geheimnis mehr. So versucht der Autobauer aus Wolfsburg nun nicht nur immer mehr E-Autos auf die Straßen zu bringen – sondern auch den dafür benötigten Strom besonders sauber zu halten, wie der Konzern mitteilt. Dafür hat Volkswagen in den Solarpark Tramm-Göthen in Mecklenburg-Vorpommern investiert und gilt als zuverlässiger Industrie-Verbraucher.

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Und der kann sich sehen lassen: Zwischen Ludwigslust und Schwerin erstreckt sich die Solaranlage von Asset Manager Luxcara mit 420.000 Solarplatten über satte 350 Fußballfelder! Damit gehört sie zu den größten in Deutschland. Rund 50.000 Haushalte können hier mit Solar-Strom versorgt werden.

Ab Anfang 2022 soll in Mecklenburg Vorpommern Strom durch Sonne erzeugt werden: „Mit etwas Glück können wir unseren Weihnachtsbaum mit eigener Energie zum Leuchten bringen“, sagt Projektleiter Thomas Heinz vom globalen Solarspezialisten Belectric.

+++ VW: So will der Autobauer seine E-Autos 2022 noch besser machen +++

Bis 2025 rund 40 Millionen Euro für Solarenergie

Über den Energieversorger RWE wird der Strom an Volkswagen weitergegeben. Zwar werde der Strom nicht direkt aus Mecklenburg an die Wolfsburger geleitet, dadurch würde aber „ein breiteres Angebot an grünem Strom im Netz“ gefördert. Das wiederum verbessere die CO2-Bilanz von Elektroautos.

Bis 2025 möchte VW den Ausbau von eurpäischer Wind- und Solarenergie fördern. Dafür nimmt der Konzern rund 40 Millionen Euro in die Hand. (jko)