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VW: Neues Amarok-Detail enthüllt! So etwas hat es in einem Volkswagen noch nie gegeben

VW: Neues Amarok-Detail enthüllt! So etwas hat es in einem Volkswagen noch nie gegeben

© picture alliance/dpa | Florencia Martin

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Hannover. 

Bald feiert er Premiere: Der neue Amarok von VW Nutzfahrzeuge!

Jetzt sind weitere Details des Pickup-Modells enthüllt worden – eine Sache hat es so bei einem VW noch nie gegeben.

VW: Nächstes Detail des neuen Pickup enthüllt

Mittlerweile gehören sie in neuen Autos zur Grundausstattung: Touch-Displays. Mit ihnen kannst du im Cockpit von modernen Autos fast alles steuern. Für die Bedienkonsole seines neuen Amarok hat VW dabei eine Überraschung parat.

Denn normalerweise sind die Displays oberhalb der Mittelkonsole von Volkswagen horizontal eingebaut – doch hier erwartet Kunden ein vertikales Display! Die 10-Zoll bis 12-Zoll großen Bildschirme sollen dabei fast „freischwebend“ sein. Was wir uns darunter genau vorstellen dürfen, weiß bisher keiner so genau. VW-Nutzfahrzeuge hat aber jetzt ein Video veröffentlicht, auf dem das Display zum ersten Mal zu sehen ist.

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Amarok von VW Nutzfahrzeuge bringt viele Neuerungen mit

So viel verrät der Autobauer aber schon: Im Amarok soll es eine Mischung aus digitalen Bedienelementen und „klassischen“ Tasten geben. Auch Drehregler sollen im neuen VW-Pickup verbaut sein. Wer sich also nicht so hundertprozentig mit Touchscreens anfreunden kann, bekommt im Amarok zumindest ein kleines Trostpflaster.

Solltest du aber das Maximum aus der verbauten Technik in deinem Pickup holen wollen, kommst du um das Touchpad wohl nicht herum. Über 30 Fahrerassistenzsysteme, mit denen der Wagen ausgeliefert werden soll, sollen darüber konfigurierbar sein. 20 davon soll es im Amarok übrigens zum ersten Mal geben: Unter anderem ein Spurhalte- oder Spurwechsel-Assistent, einer Umgebungsansichten und einer, der Verkehrsschilder erkennt.

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Der Amarok von VW fährt bereits 830.000 Mal in Europa, Südamerika, Südafrika und Ozeanien über die Straßen. Allerdings nicht in den USA. Grund dafür: Eine recht skurrile Importhürde, mit der Washington Handels-Hemmnisse für exportierte Hühnchen durch höhere Einfuhrzölle für bestimmte Autotypen vergolten hatte („Chicken Tax“). In der Folge dominierten die heimischen Anbieter wie General Motors oder Ford das Inlandsgeschäft mit Pick-up-Trucks.

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Die neue Variante wird Endes dieses Jahres in den ersten Ländern auf den Markt kommen – sowohl mit Doppelkabine und vier Türen, als auch mit zwei Türen und Einzelkabine. (jko)