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VW: Schlechte Nachricht für Volkswagen! Jetzt fährt dieser Erz-Rivale den Wolfsburgern weltweit davon

VW: Schlechte Nachricht für Volkswagen! Jetzt fährt dieser Erz-Rivale den Wolfsburgern weltweit davon

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Schon wieder muss VW sich für einen umstrittenen Werbeauftritt rechtfertigen! (Symbolbild) Foto: imago images/Die Videomanufaktur

Diese Nachricht dürfte VW gar nicht freuen!

Denn der Konzern muss seinen Titel als größter Autoverkäufer weltweit abgeben. Denn ein anderer Autoriese hat VW nun überholt und sich an die Spitze manövriert.

VW: Dieser Autoriese hat die Wolfsburger jetzt überholt

Der japanische Autoriese Toyota hat beim globalen Absatz erstmals seit fünf Jahren wieder den Spitzenplatz erreicht und damit seinen Rivalen Volkswagen überholt.

Wie der japanische Branchenprimus am Donnerstag bekanntgab, setzte die Gruppe, zu der auch der Kleinwagenspezialist Daihatsu und der Nutzfahrzeughersteller Hino Motors gehören, im vergangenen Jahr global 9,53 Millionen Fahrzeuge ab. Das ist zwar ein Rückgang zum Vorjahr um 11,3 Prozent.

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Doch bekam Toyota die Auswirkungen der Corona-Pandemie geringer zu spüren als andere Hersteller. Dank einer Erholung auf den beiden wichtigsten Märkten China und USA ging es für Toyota wieder bergauf: Seit Oktober stieg der Fahrzeugabsatz drei Monate in Folge wieder an.

Erz-Rivale sticht VW erstmals seit fünf Jahren aus

Es war der erste Absatzrückgang für Toyota seit fünf Jahren, nachdem die Verkaufszahlen im Quartal April bis Juni in Folge der Corona-Krise eingebrochen waren.

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Erz-Rivale VW musste im vergangenen Jahr sogar einen Absatzrückgang von 15,2 Prozent auf 9,31 Millionen Fahrzeuge hinnehmen. Neben einer Erholung in China und den USA ab Herbst habe auch eine aggressive Verkaufsstrategie mit einer Serie neuer Modelle dazu beigetragen, dass der Absatz der Toyota-Gruppe im vergangenen Jahr im Vergleich zu anderen Konzernen solide ausfiel, hieß es.

Toyota setzte 2020 in Japan 2,16 Millionen Fahrzeuge ab und in Übersee 7,37 Millionen. Global liefen in den Fabriken der Gruppe 9,21 Millionen von den Bändern, 14,1 Prozent weniger als im Vorjahr. (dpa)

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