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VW zeigt neue ID.2all-Studie – doch eine Sache sorgt bei vielen für Frust: „Ernsthaft?“

Mit Ansage: VW bekommt für die ID.2all-Studie nicht nur Lob, sondern muss auch viel Kritik einstecken. Das hat mehrere Gründe.

Mit Ansage: VW bekommt für die ID.2all-Studie nicht nur Lob, sondern muss auch viel Kritik einstecken. Das hat mehrere Gründe.
© Volkswagen AG

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VW hat sein neuestes Schätzchen präsentiert – beziehungsweise eine Studie davon.

Während der neue ID.2all bei vielen VW– und Auto-Fans gut ankommt, haben andere was zu meckern. Wie immer. Vor allem eine Sache stößt so manch einem übel auf.

VW zeigt seinen E-Polo

Volkswagen hat am Mittwochabend (15. März) die Studie seines „Elektro-Polo“ gezeigt. Mit dem ID.2all wollen die Wolfsburger eine Lücke schließen. Denn auf dem E-Auto-Markt fehlt es an bezahlbaren Kleinwagen. Der ID.2all soll also ein Volks-Wagen im wahrsten Sinne des Wortes werden – mit einem Preis von unter 25.000 Euro. HIER gibt es mehr Details!

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Dass die Studie von VW nicht nur gefeiert werden würde, war klar. Neben viel Lob und Vorfreude erntet sie im Netz auch Hohn und Spott: „Fahrende Spielekonsole. Braucht keiner“, findet ein News38-Leser.


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Bei Twitter geht das Ganze noch weiter: „Ernsthaft? Ein Konzeptauto ist das Beste, was ihr habt?! Das erinnert mich an IBM. Die haben auch immer, wenn ein Konkurrent ein besseres Produkt herausgebracht hat, ein noch besseres Produkt für die Zukunft angekündigt“, schreibt ein User. Tatsächlich scheinen sich viele User daran zu reiben, dass VW nicht direkt das finale ID.2-Modell, sondern erst mal dessen Studie vorgestellt hat. Dabei ist das völlig normal.

VW ID.2all kommt 2026

Andere wiederum stört, dass der VW ID.2all wohl erst in drei Jahren an den Start gehen soll. Aber auch das ist eigentlich vergleichsweise normal. Die Serienversion will VW 2025 zeigen. „Bis zur Serienreife wird da noch mal der Rotstift drüber tanzen, da bin ich mir sicher“, schreibt ein News38-Leser. Es bleibt definitiv spannend.