Wolfsburg. 

Hat sich VW jetzt entschieden, wo das neue Mega-Werk entstehen soll?

Berichten zufolge soll der Autobauer VW einen heißen Favoriten ins Auge gefasst haben.

VW: Dieser Standort steht hoch im Kurs

Seit Wochen wird diskutiert und gemutmaßt, wo das neue „Trinity“-Werk wohl entstehen könnte. In der Nähe des Stammwerks soll es sein. Und auf einer vier Quadratkilometer großen Grünfläche.

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VW-Werke in Deutschland:

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Der Landkreis Gifhorn hatte sich bereits angeboten. Dort sei die passende Infrastruktur und die Wirtschaftsförderung ideal, hieß es von der Verwaltung. Laut Landrat Tobias Heilmann (SPD) gab es auch schon Gespräche mit VW.

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Zuvor hatte die Nachricht, dass es ein neues Werk geben solle, die Mitarbeiter stark verunsichert. Ängste, das andere, bereits bestehende Standorte geschlossen werden könnten, konnte der Autobauer nach eigener Aussage entkräften.

Wie die „Bild“ jetzt erfahren haben will, hat Volkswagen offenbar schon eine passende Fläche ins Auge gefasst. Demnach sei eine Fläche im Wolfsburger Stadtteil Warmenau, nördlich vom Stammwerk, in die engere Auswahl gerutscht.

Im Jahr 2026 sollen in dem neuen Werk rund 250.000 Autos pro Jahr bauen. Der Fokus liegt dann allein auf elektrischen und digitalisierten Fahrzeugen. (mw)